Im Rahmen einer vom Tiroler Wissenschaftsfonds finanzierten Pilotstudie wurden 209 Inventare beziehungsweise Protokolle von Amtshandlungen, in deren Rahmen Inventare angefertigt wurden, aus dem Tiroler Stubaital systematisch nach privatem Buchbesitz untersucht. Die aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammenden Dokumente sind im Tiroler Landesarchiv (Bestand: Aktenserie Landgericht Mieders, Faszikel 7 und 8) überliefert. Zu Dokumenten, in denen keinerlei Hinweise auf Buchbesitz gefunden werden konnten, wurden lediglich Grunddaten wie Namen der betreffenden Personen, Dokumententypus, Beruf, Wohnorte etc. erhoben. Wenn in Inventaren Bücher genannt wurden, wurde das entsprechende Dokument zu Gänze transkribiert. Ein Klick auf die entsprechenden Links ruft die jeweiligen Transkriptionen auf.